Schweiz zum gucken

Sonne, Schnee und Berge… Auch im hohen Alter ist adäquate Kleidung und tadelloses Aussehen von größter Bedeutung… …wenn man jung ist nicht. Der Preis des Triumphes v.l.n.r. Tom Cruise, unbekannte Person 1, Nicole Kidman, unbekannte Person 2, Britney Spears, Ewan McGregor Die Reste vom Kuchenbuffet

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Jaaa ok… Skifahrn ist toll…

Rot, silber, schwarz. Verspiegelte Sonnenbrille, sonnengebräuntes Gesicht, strahlendes Lächeln. Was wäre ein Blogeintrag aus dem Skiurlaub ohne die Skilehrer zu erwähnen. Allesamt groß, Mitte bis Ende 20, mit wallendem Haar und mit südländischem Temperament. Nur meiner nicht. Meiner Skilehrer heißt nicht Ricardo, Marco oder Silvio, sondern Nicky. Gerade 23 geworden, kurzes blondes Haar und ich überange ihn um geschätzte 10 cm. Außerdem ist er Holländer. Aber Skifahren kann er trotzdem. Und das ist ja die Hauptsache. Diese Könner-Aura, die die…

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Fassadenmalerei

Als Cluburlaub-Debütant und Urlauber der gepflegtes Camping mit Grillen und Bierchen definitiv bevorzugt, beobachtet man das gesellige Treiben in organisierten Spaßparadiesen für das getresste Mittelstandsherz, doch mit einiger Skepsis. So schön die Annehmlichkeiten im Club Med Rio Soleil in St. Moritz auch sind, gerade die sind es, die den Urlaub hier sehr seltsan gestaltet. Das Essen ist toll. Jeden Abend ein riesiges Buffet unter anderem Motto. Gestern erst Seafood-Abend mit Austern, Miesmuschelsalat und endlos vielen Meeresfrüchtekreationen. Zweifelsohne sehr lecker, aber…

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Palast der seichten Redensart

Zusammenkünfte von einer großen Menge von Menschen führen bei Antipathie unter selbigen in der Regel zu dämmrigen Schweigen. Sind aber alle recht „chatty“ bzw. „social“ und dazu auch noch „successfull“ und „very interested of course“ dann artet das ganze in hemmungslosen Smalltalk aus. Der Club Med in St. Moritz ist ein Mekka der seichten Redensart. Runde Tische im Speisesaal, an dem bis zu acht Leute platznehmen können, tragen zum geselligen Beisammensein durchaus bei. Multikulturelles Publikum und natürlich alle mit interessanten…

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Auf neutralem Boden

Ich bin von heute bis kommenden Samstag (10. Feburar) in der Schweiz und werde wohl eher nicht zum bloggen kommen. Danach geht es weiter und ich wünsche meinen Lesern eine erholsame Woche ohne meine in letzter Zeit doch recht dürftigen geistigen Ergüsse. Bilder von mir mit gebrochenen Beinen im Schnee, gibts dann auch.

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Pfusch am Bau

Geht man durch die Gassen, befährt die großen Kreuzungen in den Städten oder steht an zugigen Bahnhöfen fällt einem eines speziell in den letzten Monaten besonders negativ auf: Es wird überall gebaut. Wo gestern noch der staubige Asphalt lag oder das Kopfsteinpflaster schmierig glänzte, klaffen heute tiefe Löcher, bieten Stolperfallen und sorgen für ein recht hässliches Bild. Das Stadtbild ist mit Kratern übersäht und durchfurcht wie das Gesicht einer Hundertjährigen. Ist das wirklich notwendig? ist unsere Welt so renovierungsbedürftig oder…

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mmmhhhhh….

Mich ungibt gerade so ein wabender Nebel innerer Zufriedenheit. Die Prüfungen sind alle vorbei (ok Spanisch noch, aber das zählt nicht) und ich habe alles zu meiner Zufriedenheit abgeschlossen. Jetzt werde ich gleich, pendantisch und spießbürgerlich wie ich bin, meine Semester-Archiv-CD brennen und alle Unterlagen abheften. Schön. Wieder ein Semester vorbei ohne größere Blessuren davon getragen zu haben. Außerdem war ich zur Feier des Tages shoppen. Was es zu feiern gab? BaföG wurde überwiesen. Und naja…*indenschrankschiel* gleich wieder der Konjunktur…

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*rülps*

Zweideutige Plattitüden we „Die Goscht ist gestopft“ oder „zu viel drin, zu wenig raus“ lass ich jetzt einfach mal bei Seite und werde es sagen wie es ist: Ich bin vollgefressen. Nicht satt, nicht bräsig. Nein, vollgestopft und das aufgrund von unlauterem Wettbewerb. So hat es sich der Herr Beier anscheinend zum Ziel gesetzt, mich in meiner doch sehr übungsintensiven Völlerei zu schlagen und mich richtig satt zu kriegen. Das Menü: 1. Romanesco mit Gefülltem Ei an Basamico-Dressing 2. Rindfleisch…

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Prada-Arsch

Die SZ schrieb in der Wochenendausgabe vom 5. Januar Folgendes: „Nicht nur der Teufel trägt Prada sondern auch seit Neustem die Skilehrer in St. Moritz. Jeder der 250 angestellten Ski- und Snowboarslehrer hat mindestens eine Garnitur im Schrank (…) Wer nicht mehr lehrt, darf sein Outfit behalten. Und wenn er Geld braucht, versteigert er es halt bei Ebay. Die Jacken sind heißbegehrt. Bei Angebern“ Soll also heißen, die Schneehasenvernascher in den Schweizer Nobelalpen sind besser gekleidet als anderswo und tragen…

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Auf der Deutschen Welle

Unser Semesterprojekt ist online! Zusammen mit der dw-world.de entwickelten wir ein Dossier zum Thema „Neue Kriege. Speziell mit dem Drogenkrieg in Kolumbien setzten sich Jens, Claudi und ich auseinander. Wens interessiert, der lese hier.

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REISEBLOG

8. Dezember 2022
17. April 2022
20. Oktober 2019

BIERCHEN?


Mein heimliches Hobby ist Bierzapfen auf Festen. Wer Bedarf hat, gerne melden. Ich komm vorbei und lass euch eins, zwei, drei, 48 Blonde mit Krone raus. In Deutschland, Österreich oder der Schweiz und sogar im Dirndl. Vielleicht wird’s eine zweite Karriere. Prost!

bierchen@pia-roeder.de

Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt. Sieh sie Dir an.
Kurt Tucholsky

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Pia Sarah Eiko Röder
Dipl. Online-Journalistin FH

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