Israel und Palästina

Mazeltov!

Es gibt Momente, in denen bin ich einfach verknallt ins Leben. Da ist es egal, was daheim, in der Ukraine oder im Gesundheitsministerium los ist. Es macht einfach Spaß zu sehen, dass sich die Welt trotz all des globalen Mists weiterdreht. Und in eine gute Richtung … zumindest in meinem bescheidenen Mikrokosmos. Makro braucht’s gerade nicht. Sonja und Adi haben zur Hochzeit nach Israel geladen. Da lassen wir uns nicht zwei Mal bitten.

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Fauxpas in Palästina

„Willst Du mich wie einen Schlappschwanz dastehen lassen“, brüllt er mich an. „Ich lass mir doch nichts vorschreiben“, denke ich zurück. Was man als patente Frau im Westjordanland alles falsch machen kann.

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Israel in Superlativen

Wie das so ist mit dem Reisen, man erlebt so viel, trifft so viele Menschen, führt so viele Gespräche und hat zu wenig Zeit und Muse für anderes – das gilt fürs Postkartenschreiben wie fürs Bloggen. Drei Wochen Israel gingen viel zu schnell vorbei und sind nicht annähernd genug für dieses Land – so klein es auch ist (hat etwa die Fläche von Mecklenburg-Vorpommern, inklusive der besetzten Gebieten… also denen von Israel). Die Reise in der Zusamenfassung nach Superlativen.

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Mit dem richtigen Bauchgefuehl in den Golan

Nach Haifa gab es zwei Moeglichkeiten: Entweder ich fahre gemeinsam mit igendeinem wildfremden Typen in den Sueden Israels – in die Negev-Wueste – und werd womoeglich im Sand verscharrt. Oder ich fahre alleine nach Norden in den Golan in einen winzigkleinen Kibbutz zu einer Frau namens Libi und ihrer kleinen Tochter Yarden.

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Akko

Nichts schreiben, nur gucken. Die Altstadt der muslimischen Seefahrerstadt Akko [slickr-flickr tag=“Akko“ items=“28″ type=“gallery“ id=“33787195@N06″] Zum ganzen Album

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Kriegszustand. Aber das ist schon okay so.

Wirklich seltsam hier in Israel sind die Busfahrten. Meist fahren ein bis zwei Dutzend junge Soldaten in ihren olivgruenen Uniformen mit. Quer durchs Land zu jeder Tageszeit: Von Nord nach Sued, Ost nach West und umgedreht. Frag mich, ob die ueberhaut irgendetwas anderes tun als Busfahren.

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Tel Aviv oder Haifa? Haifa!

Tel Aviv nennt man ja die „Weisse Stadt“. Wundert mich, weil dort ist eigentlich nichts weiss. Eher nikotingelb… die Hotels an der Stranpromenade, der Sand, das Wetter, ja ganz besonders das Wetter! Sand direkt aus der Sarah wabert in ein paar hundert Metern Hoehe und verdunkelt den Himmel ueber der Stadt. Ein bisschen Weltuntergangsstimmung im Krisengebiet.

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This is Israel!

Ich befinde mich in einem klitzekleinen und vermutlichen bombensicheren Betonbunker in einer dicken Wand des Zuericher Flughafens. Der nette Sicherherheitsbedienstete der israelischen Fluglinie El Al stellt mir zig mal die gleichen Fragen und wischt mit etwas, das aussieht wie eine Spuelbuerste mit Microfaserueberzug, durch die Innenseite meiner Tasche…. und ueber meine Schuhe… und ueber das Display meiner Kamera.

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Mein erster Sony

Zu meinen Reisevorbereitungen gehört auch stets, mich in die Literatur des Landes einzulesen – quasi über das geschriebe Wort die Kultur ein wenig kennenzulernen, in die ich eintauchen werde. Ein Buch wurde mir mit den Worten, es sei das – also DAS – Kultbuch für alle, die nach Israel reisen, ganz besonders ans Herz gelegt: „Mein erster Sony“ von Benny Barbasch.

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REISEBLOG

8. Dezember 2022
17. April 2022
20. Oktober 2019

BIERCHEN?


Mein heimliches Hobby ist Bierzapfen auf Festen. Wer Bedarf hat, gerne melden. Ich komm vorbei und lass euch eins, zwei, drei, 48 Blonde mit Krone raus. In Deutschland, Österreich oder der Schweiz und sogar im Dirndl. Vielleicht wird’s eine zweite Karriere. Prost!

bierchen@pia-roeder.de

Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt. Sieh sie Dir an.
Kurt Tucholsky

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Pia Sarah Eiko Röder
Dipl. Online-Journalistin FH

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