Zweideutige Plattitüden we „Die Goscht ist gestopft“ oder „zu viel drin, zu wenig raus“ lass ich jetzt einfach mal bei Seite und werde es sagen wie es ist:
Ich bin vollgefressen. Nicht satt, nicht bräsig. Nein, vollgestopft und das aufgrund von unlauterem Wettbewerb.
So hat es sich der Herr Beier anscheinend zum Ziel gesetzt, mich in meiner doch sehr übungsintensiven Völlerei zu schlagen und mich richtig satt zu kriegen.
Das Menü:
1. Romanesco mit Gefülltem Ei an Basamico-Dressing
2. Rindfleisch und Oliven in Weißwein
3. Tagliatelle mit Basilikupesto, Parmesan und geröstetet Pinienkernen
4. Schokoladencoockies
5. Kääääääääse
Und egal, was Herr Beier dazu sagt: Nein, den Spruch „Ich hab die Gosch richtig gestopft“ sollte man NUR im kulinarischen Sinne interpretieren.
Also: Mund auf, Zeusch rein…ach mist…