Arbeite gerade mit Jens und Claudi an einem Dossier für die Deutsche Welle über den Drogenkrieg in Kolumbien. Bin erstens sehr müde und zweitens bricht über meinem Kopf gerade ein Berg Arbeit zusammen und ich weiß nicht wo wir anfangen sollen. Musik (Kula Shaker – Dank an Ferdi) in meinen Ohren ist das einzige was mich gerade nicht davon abhält einfach nach Hause zu gehen. Themenkomplex: 1. Kolumbien – Erklärstück zu Politik, Wirtschaft, Kultur, Gesellschaft, Geschichte – Naturfotostream 2. Konflikt…

Im Rahmen des Projektes mit der Deutschen Welle haben wir den Film War Photographer gesehen. Ein Portrait über die Arbeit des Kriegsphotographen James Nachtwey, der ambinioniert und zweifelsohne mit Passion atemberaubende Fotos von den schrecklichsten Kriegsschauplätzen der Welt macht. Mit einer solchen Pietät und Professionalität, dass man stark ins Grübeln kommt, was diesen Job, des Journalisten am Puls des Geschehens, wirklich ausmacht. Und so kam auch ins Nachdenken. Darüber was aus mir denn mal so wird, wenn ich mein Journalismusstudium…

Soeben bei Reporter ohne Grenzen gefunden: Ich bin entsetzt. Ich werde auch sterben. Ach ja: Mitglied werden! 😉

Hab mal wieder auf YouTube gestöbert und bin fündig geworden. Weiß nicht ob das das Originalvideo ist (denke eher nicht), aber das hier ist sehr schick gemacht. />/>

Für Ferdi. Nachdem man bis 4 gefeiert hat und dann mit Erschrecken um 10 vor 10 festestllen muss, dass die Spanisch-Vorlesung doch schon in 20 Minuten anfängt und man noch 15 Kilometer fahren muss, kommt man ins Grübeln und entscheidet sich dann doch gegen Duschen und für nervös Klamotten zusammen suchen. Hastig springt man in die zerissene Jeans, weckt den besoffenen Bayern, der nebenan nächtigt, auf dass er mit einem „Zefix! Bist dann du narrisch?!“ auf den Lippen elegant aus…

Endlich ist er da und er trägt meinen Namen. (Die Reißzwecke dient nur zum Größenvergleich und die Darstellung ist in Originalgröße. Echt Jetzt.)

Fetischismus: Störung des Sexualverhaltens; Erregung oder Steigerung des sexuellen Empfindens durch Einengung (Fixierung) auf Körperteile, Eigenschaften oder Gegenstände (z. B. Schuhe, Taschen, Wäschestücke, Haare); meist gehören die Gegenstände einem Menschen, den der Fetischist verehrt oder begehrt Quelle: Brockhaus, Band 7, Seite 247, 20. Auflage 1996 Als durchnittliches, sexuell eher banal orientiertes Landei kann man in einer Stadt wie Darmstadt die tollsten Dinge erleben. So trug es sich zu, dass ich des Abends aus meinem Auto stieg, die verlassene Straße überquerte…

Ich muss mit Erschrecken feststellen, dass mein Blog langsam ins Niveaulose abdriftet. Dreht sich ja nur noch um Parties, Bier und Brüste. Das muss anders werden und deshalb gleich mal Französisch im Titel und außerdem: Lest den Stern und bildet euch!! 😉 Solltet ihr trotzdem weiterhin auch hier noch vorbei schauen wollen, dann werde ich mir in den nächsten Tagen wirklich ganz ganz ehrlich intelligente Themen einfallen lassen. Dumm nur, dass ich nur bis Mittwoch FH habe und dann schon…

Mir ist gerade langweilig und deshalb: Für die Mädels („geile Rhetoriksau“ Christoph Metzelder) Für die Jungs (wahrscheinlich rhetorisch nicht sehr bewanderte Adriana Lima) Ich würd halt echt mit beiden ins Bett gehen…