Pia

Ein Festival der Abscheulichkeiten

Wenn halb Hamburg zusammen findet, sich einheitlich Perücken aufsetzt, übergroße sternförmige Sonnenbrillen in gold und hellgrün aufzieht, sich Fetzen in psychodelischen Mustern in die Hosenbeine näht und sich Prilblumen auf den Hintern klebt, nennt sich das dann „Schlagermove“. Fünfzig LKWs mit Anhänger, auf denen sich retroverseuchte (ganz) spätpubertäre tummeln und gemeinsam die „gute“ alte Zeit feiern, in der man noch zu den romantischen Klängen von Rex Gildo und Marianne Rosenberg knutschte und sich beäumelte während man „Er hat ein knallrotes…

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Männer und Spiegel und so

dieser Artikel wird ohne berücksichtigung der deutschen rechtschreibung veröffentlicht der einzig wirklich echte unterschied, zwischen männlein und weiblein (nein ich speche nicht von geschlechtsmerkmalen oder behaarungen an stellen, die auf der einen seite sexy und auf der anderen seite eher wenigiger zgut sind) liegt ganz früh am tag bei dem morgendlichen blick in den badezimmer spiegel. also eigentlich nicht direkt bei dem blick, aber bei der reaktion auf den anblick der seltsamen person, die einen da permanent anstarrt. während männer…

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Ätzend ist:

Um 18:30 aus der Redaktion zu kommen (man hatte mit 18 Uhr gerechnet), um 19 Uhr schon den Termin mit den Mitfahrern ausgemacht zu haben, dann 6 Stunden (mit kurzer Pause) von Hamburg nach Hause zu fahren, dann bis 7 zu schlafen und wenn man sich nochmal an die Prüfungsnotizen setzen will, festzustellen, dass die in Hamburg liegen. Und man weiß genau wo. Wer das Bedürfnis hat mich heute nochmal zu Gesicht zu kriegen, bevor ich ganz abhau, der hat…

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Odyssee zur Muckibude

Chinesen sind ein weises Völkchen. So weise, dass sie schon ganz früh begonnen haben, sich kluge Sprüche auszudenken. So besagt ein altes chinesisches Sprichwort, dass man stets den längeren Weg nehmen müsse, sofern man es eilig habe. Dem kann ich entgegensetzen, dass man in sowieso immer den längsten Weg nimmt. Besonders dann wenn man es sowieso nicht eilig hat und sich zudem noch in einer fremden Stadt bewegt. Wenn dann auch noch ein gewisses Maß an Unintelligenz und östrogenbedingte Orientierungslosigkeit…

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I love my Mac

Hab ich erwähnt, wie arg ich mein ibook mag?! Man bekommt einen WLAN-Code, gibt ihn ein und es funktioniert einfach so. Ohne Anstrengung und ohne, dass man wutendbrannt Dinge anzünden oder durch Wände springen muss. Traumhaft. Darauf einen Ode: [youtube=http://www.youtube.com/watch?v=EKFzZNulCEw] Und das bin ich (Nur ohne Fusselbart, mit längeren Haare, bessergetrimmten Augenbrauen, weniger amerikanisch, „nur“ mit einem kleinen 12″ ibook G4, ohne Fernbedienung, Webcam aber genau so glücklich darüber.)

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Wie man..

… den ersten Abend in einer neuen Stadt verbringt: Den erst besten Menschen schnappen und sich Astra-trinkenderweise durch St. Pauli schlängeln, schlau rumstehen, Leute beobachten und dabei über Max Goldt, Rocko Schamoni und die Unfähigekit der postmodernen deutschen Comedy-Szene debattieren. Danach kennt man einige gute Etablissements, in denen es sich lohnt herumzusitzen und ist um einige Erkenntnisse reicher. Unter anderem, dass visons weekly eine gutes Informationsportal der online-verfügbaren Musikszene ist. Werde mich morgen (morgen ist erst dann wennman geschlafen hat)…

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Jaa ich weiß. Wollte eigentlich erst morgen wieder bloggen. Aber dank der selbst auferlegten Pause merkt man erstmal wie gerne man überhaupt bloggt und dass man doch mehr erlebt als man gedacht hätte. Zu aller erst. Happy Birthday myself zum einjährigen. Seit nunmehr schon 366 Tagen belästige ich die Internetuser mit Geschreibsel und es darf gern noch etwas weiter gehn (find ich) Erkenntnisse der letzten Woche im Wald: 1. Bin froh, dass ich endlich abhau 2. Spiegel TV-Redakteuere nennen ihre…

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Leer

Nicht passiert. Wenig Zeit. Langeweile. Eigentlich zu viel zutun. Gleichzeitig steht man vor einem Berg von Arbeit und ertappt sich dabei wie man sich morgens so lange im Spiegel anschaut bis er zerspringt. Keine Lust zu lesen. Das Essen schmeckt nicht. Alles düpelt vor sich hin. Lustlos. Abgeklärt. Uninteressant. Und das, obwohl sich gerade alles ändert. Nur im Kopf noch nicht. Da ist alles wie immer. Selbes Durchschnittlsleben mit Durchschnittsproblemen und Durchschnittsfigur. Mir fehlen die Ideen. Schwach – generell. Müde.…

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REISEBLOG

8. Dezember 2022
17. April 2022
20. Oktober 2019

BIERCHEN?


Mein heimliches Hobby ist Bierzapfen auf Festen. Wer Bedarf hat, gerne melden. Ich komm vorbei und lass euch eins, zwei, drei, 48 Blonde mit Krone raus. In Deutschland, Österreich oder der Schweiz und sogar im Dirndl. Vielleicht wird’s eine zweite Karriere. Prost!

bierchen@pia-roeder.de

Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt. Sieh sie Dir an.
Kurt Tucholsky

KONTAKT / CONTACT

Pia Sarah Eiko Röder
Dipl. Online-Journalistin FH

Mainstraße 115
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