Das Diplom ist (fast) gegessen ist und ich darf endlich wieder lesen. Also richtige Bücher, nicht nur Fachzeug und Zeitungen. Habe in den vergangenen Tagen ein bisschen Recherche betrieben. Das sind die Favouriten bisher:

Steve Tesich – Abspann
Wolfgang Kohlhase – Silvester mit Balsac
Alexander Osang – Die Nachrichten
Chandler Brossad – Wacht auf, wir sind gleich da
Paul Auster – Die Brooklyn Revue
Robert Schopflocher – Fernes Beben
Truman Capote – Sommerdiebe
Roger Willemsen – Der Knacks
John Irving – Bis ich dich finde
Guillermo Martinez – Roderers Eröffnung
Katz&Goldt – Wenn Adoptierte den Tod ins Haus bringen
Max Goldt – Ein Leben auf der Flucht vor der Koralle: Schließ einfach die Augen und stell Dir vor, ich wäre Heinz Kluncker
Ian McEwan – Saturday
Ian McEwan – Am Strand
Tim Binding – Cliffhnger
Rocko Schamoni – Sternstunden der Bedeutungslosigkeit
Daniel Kehlmann – Ruhm
Nick Hornby – A long way down
Martin Suter – Der letzte Weynfeld
Martin Suter – Der Teufel von Mailand
Joseph Heller – Gut wie Gold
Massimo Carlotto – Arivederci, amore, ciao
Silvia Bovenshen – Verschwunden

Und das wurde gerade mit dem Amazon-Gutschein (Geburtstagsgeschenk der lieben Kollegen) gekauft:

Carlos Ruiz Zafon – Der Schatten des Windes
Max Frisch – Mein Name sei Gantenbein
Ian McEwan – der Trost vom Fremden

Für weitere Lesetipps bin ich wie immer offen.