Nachdem ich einige Tage den vor sich hinschimmelnden Napf Hüttenkäse im Kühlschrank beobachtet habe, entwickelte ich eine Theorie zum Zusammenhang zwischen Käse und Behausungstypen bzw. Art der Architektur als Äquivalent zur Beschaffenheit des Milchprodukts. Damit meine Theorie auch Nährwert hat und ausreift (na…ausreift…gemerkt) brauche ich allerdings noch Expertenhilfe zum Thema Käsesorten bzw. Rahmstufen und Reifegrade. Ich will mich nicht bedeckt halten, aber ja ich spreche explizit meinen persönlichen allgäuer Käseexperten an, der derzeit in Essen weilt. Für die archektonischen Fragen möchte ich entweder meinen persönlichen Webdesigner befragen, oder jemanden, der das mindestens ein Semester studiert hat.

Ich glaube mit diesen Überlegungen lassen sich Brücken zu viel Größerem schlagen und irgendwann auch die Weltformel errechnen.

(und ja, ich hab Wein getrunken und nein ich bin nicht alkoholisiert)