Nachdem ich einige Tage den vor sich hinschimmelnden Napf Hüttenkäse im Kühlschrank beobachtet habe, entwickelte ich eine Theorie zum Zusammenhang zwischen Käse und Behausungstypen bzw. Art der Architektur als Äquivalent zur Beschaffenheit des Milchprodukts. Damit meine Theorie auch Nährwert hat und ausreift (na…ausreift…gemerkt) brauche ich allerdings noch Expertenhilfe zum Thema Käsesorten bzw. Rahmstufen und Reifegrade. Ich will mich nicht bedeckt halten, aber ja ich spreche explizit meinen persönlichen allgäuer Käseexperten an, der derzeit in Essen weilt. Für die archektonischen Fragen möchte ich entweder meinen persönlichen Webdesigner befragen, oder jemanden, der das mindestens ein Semester studiert hat.
Ich glaube mit diesen Überlegungen lassen sich Brücken zu viel Größerem schlagen und irgendwann auch die Weltformel errechnen.
(und ja, ich hab Wein getrunken und nein ich bin nicht alkoholisiert)
2 comments
Sorry, Klappt nicht.
Weil der Fett gehalt von Sehr altem Gouda und PEcorino fast identisch ist, die rahmmenge bei der herstellung von Harzer Roller und Tetes de Moines auch gleich, musst du irgendwie den Ossi, den Schweizer, den Holländer und den Italiener archetektonisch und natürlich kulinarisch unter einen Hut bringen.
Wir wissen wo das endet!
Ein Drive-In-McDonalds in Dresden mit „Italian Weeks“, bei denen man sich einen „Cheeseburger Italian-style“ mit „Gouda-Cheese Mix “ (2,4,6) holt, während einem ein betrunkener Schweizer aus Lausanne in den Kofferraum kotzt.
Alles schon mitgemacht.
Ach ja, Allgäuer Käse ist natürlich einzigartig.
und 2,4,6 sind Zusätze. Farbstoff, Konservierungsmittel, Geschmacksverstärker. Weil sonst erkennt man, das bei Fastfood der der Gouda dieser Woche der Mozzarella der letzten und der Parmesan der nächsten Woche ist.
REPLY:
Ja du darfst auch nicht die Nationalitäten mischen. Das msus alls innerhalb der landestypischen Käsesorten bzw. Baustile bleiben. Is ja albern wenn du einen Pecorino in Bezug zu Notre Dame setzen willst. Wir wissen beide wie albern das ist.