Und nun Kritik am großen Spiegel, der falsche Fakten und Unwahrheiten über belanglose Dinge verbreitet. Ich wurde angehalten einen Tadel auszusprechen. Es dreht sich um einen Text aus der aktuellen Ausgabe zum Film „Der rote Baron“. Der Autor äußert sich in einer Passage des Artikels „Lieber rot als tot“ (Spiegel, Nr. 15 vom 7. April 2008, Seite 172) wie folgt:

Den Machern vom roten Baron sind ein paar recht realistisch wirkende Flugszenen gelungen – obwohl keiner der 23 Oldtimer-Nachbauten wirklich abheben konnte. Die Maschinen ruckelten bloß am Boden hin und her, von ferngesteuerter Hydraulik gelenkt. Computertrickspezialisten besorgten in monatelanger Fummelarbeit den Rest. Nur: zur perfekten Illusion fehlt die nötige Bodenhaftung. Nie sieht man ein Flugzeug starten oder landen.

Ein Freund, seines Zeichens einer der erwähnten Computertrickspezialisten bei ebensolchem Film, behauptet, dass das grober Unfug sei, da er selbst eine Startszene animiert habe und sogar eine solche Sequenz im Trailer zu sehen sei. Aber er halte sowieso nichts von der Journaille und man möge sich doch bitte sein eigenes Bild machen.

…also ich seh da kein Flugzeug starten. Da fährt eins durch einen Heuballen. Mehr auch nicht. Aber was weiß ich schon. Bin ja nur von der doofen Journaille…