Im Vorfeld muss man vielleicht wissen, dass ich mein Mathe-Abitur mit schäbigen drei Punkten bestanden und mich darüber auch noch ziemlich gefreut habe. Ich kanns einfach nicht. Das war auch der Hauptgrund, warum ich mich danach für einen Studiengang entschieden habe, der absolut nichts mit Zahlen, Kurven und Summenzeichendingsies zutun hat.

Ich habe mich im Studium auch diesbezüglich echt wohlgefühlt. Gerade in Situationen wie dieser im zweiten Semester: Der Prof erwartet, dass wir Journalismusstudenten eine für die Recherche relevante Statistik (mit Zahlen und so) auswerten. Keiner kanns und als er merkt, dass er es selbst nicht hinkriegt, bricht der das Experiment mit den Worten „Naja, dann lassen Sies halt weg“ ab. Traumig.

Und jetzt schlag ich ein Buch auf, das da „Einführung in die Test und Fragebogenkonstruktion“ heißt. Ein Buch also, das für meine Diplomarbeit von Nutzen sein könnte.

Und da sind Kurven drin! Und Formeln. SO HABEN WIR NICHT GEWETTET!! Ich brings morgen zurück!