Ganz groß, wenn es darum geht, sich vor Arbeit zu drücken, ist Fingernägel feilen. Das kann man allerdings auch nur eine bestimmte Zeit machen. Irgenwann gehts ins Fleisch. Unangenehm. Dann muss man sich eine andere Ablenkung suchen, um nicht mit einem Artikel zum Thema „Arbeit und Familie – Zur Situation von Frauen in ländlichen Räumen hinsichtlich der Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ zu beginnen, der in … *aufdieuhrschau* … in acht Stunden fertig sein muss.Essen kann man noch, zum Beispiel. Nach einer ganzen Ananas und drei Gewürzgurken bekommt man allerdings Magenbeschwerden. Im StudiVZ albernen Gruppen beizutreten, ist auch nur für begrenzte Zeit unterhaltsam. Man kann auch ganz viel sinnloses Zeug im Internet bestellen und sich wie widerlichste Konsumschlampe aufführen. Ich will übrigens DAS, DAS, DAS und DAS. Und das tolle Sushi-Geschirr aus dem Buttlers in Darmstadt, von dem es dummerweise im Internet kein Bild gibt. Aber ihr sehts schon, wenn ihr in die Geschirr-Abteilung geht.WIE DEM AUCH SEI. Immer gut ist, wenn man schonmal die wichtigen Aussagen stichpunktartig zusammengefasst hat. Dann muss man quasi nur noch „und“, „oder“ und „sagte XY“ einfügen, Tippfehler entfernen und schon hat man den Kisch-Preis sicher.Öh ja… *däumchendreh*