Gutes Gefühl: Die Lieblingsjeans endlich wieder zu tragen, die man letzten Herbst in alkoholisiertem Zustand beim Überqueren eines Stacheldrahtzaunes gefetzt hat.

Schlechtes Gefühl: Merken, dass sie nicht mehr ganz so gut passt wie damals.

Gutes Gefühl: Dank einem riesen Pensum an Phantasie sich einreden zu können, dass das sicher am Nähen lag, sie ja auch ein jahr lang in der Ecke vergammelte und man die ja erst wieder eintragen müsse. Schließlich passt die identische Jeans, die man nach Verlust der erwähnten (und in einem Anflug unbändigen Konsumrausches) gleich darauf gekauft hat, ja auch…

Schlechtes Gefühl (nach Tragen der Lieblingsjeans Vol. 2): Merken, dass die auch schon mal besser gesessen hat.

Hmm… o_O