Nach einigen Grillabenden und reichlich Bierkonsum muss man der Wahrheit und der Waage in das fiese Antlitz blicken und ermattet feststellen, dass sich die Völlerei auf Dauer auf die Hüften schlägt. Die Hosen sitzen etwas anders als noch im Winter und das geht ganz stark aufs Gemüt.
Was tut man dann als Frau in einer solchen Situation? Genau: Hungern und sich einbilden, dass man dadurch besser aussehen könnte.
Plan für die nächsten 6 Monate:
– den Wasserhaushalt der Erde dadurch eindämmen, dass man selbst am Tag circa 7 Liter davon in sich reinschüttet
– dafür die Bierwirtschaft in den Ruin treiben, in dem man einfach keines mehr zu sich nimmt
– Frühstuck as usual, dafür Mittags wenig bis ganz wenig aber gesund und abends ein Etwas, das im Garten gedeiht.
– Bis zum Umzug in 3 Wochen Sport noch sein lassen, weil langweilig
– In Hamburg sofort im Fitnesscenter anmelden und 4 mal die Woche sich dumm und dämlich trainieren.
– nach Möglichkeit mehr Sex haben
Ziel bis zum 31. Dezember: SO auszusehen.
Halsabwärts besteht Veränderungsbedarf. Naja ok, andere Frisur vielleicht…und Nasen-OP…hmmm
5 comments
Ich glaub‘, nur Frauen finden die Crawford gut.
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Wie jetzt??!! Die ist mal Hammer… Wo kommtn ihr her?!
Aber wenn ihr eher auf etwas Billigeres steht: Dann eben so
Und danke an Jan für den Tipp 🙂
oh blöd, dann wird das ja entweder nix mim zusammen schwitzen oda ich muss hier auf pause und da auch zum sportspass… aaaaach verdammt! na hauptsache du verliebst dich nicht in hamburg und ich muss dich dann mit so nem muskelbespackten fitnessschnösel teilen, DAS wäre vielleicht ein horrorszenario!
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ma keine Angst…
Typische Fitnessschnösel gehn bei mir nicht und muskelbepackt schon gleich garnicht.
Und wenn wir schon mal zusammen in Hamburg sind, dann sind Beziehungen ja irgendwie hinderlich. Also bei mir zumindest. Du behälst deine gefälligst!!! 😉
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Pah.