Von den meisten Gerichten wird man irgendwann, spätestens nach einem Teller, satt. Ok, ich kenne auch Zeitgenosen, die fünf Steaks essen können und dann fragen, ob noch Nudelsalat da ist. Aber die bilden (hoffentlich) die Ausnahme. Sonst geht es mit der Lebensmittelknappheit schneller, als gedacht. Und Fleisch darf man ja eh nicht Essen, dem Klima zu Liebe. Wie dem auch sei. Man entschuldige den kleinen Exkurs.

Warum aber kann man kiloweise Spaghetti mit Tomatensoße in sich reinstopfen, ohne auch nur einen Anflug eines Sättigungsgefühls zu verspüren??

Irgendwann liegt man unbeweglich auf dem Bett, wie ein Maikäfer, der auf dem Rücken gelandet ist. Strampeln geht nicht. Zu vollgestopft. Einfach nur flach daliegen, die Verdauungsorgane erledigen hoffentlich den Rest. Aber man denkt trotzdem noch über Nachtisch nach!

Woran liegt das? Warum fällt man nach einem augegessenen Falaffel halb ins Koma aber kann drei Teller Nudeln essen, ohne mit der Wimper zu zucken?

Die Reue kommt er später. Wenn man noch weg will und die sch*** Jeans nicht mehr zu geht. Argh.

Hach ja Wochenende.