In den ersten zehn Minuten nach einem Mittagsschläfchen sollte man einfach nichts tun. Nur an die Decke starren und langsam zur Besinnung kommen. Zu etwas anderem ist man nicht fähig. Das ist auch im Interesse der Mitmenschen.
Sich gleich nach dem Aufwachen die Beziehungsprobleme leidgeplagter Freunde im ICQ anzuhören, ist eine schlechte Idee. Man wird nämlich recht albern und kommentiert das mit „Potz, schwere Not! Meine Pinzette ist weg!“
Unsensibel? Oh ja! Aber nicht so unsensibel, das nicht selbst zu merken.
Und die Pinzette is wirklich weg!! Vielleicht schlaf ich einfach noch ne Runde und wenn ich aufwach, is sie wieder da… o_O
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lol.
Nach dem Mittagsschlaf kann ich gar nicht viel mehr tun als nur an die Decke zu starren, weil sich mein Kopf anfühlt wie nach ’n paar Tequilas.
Und meine Pinzette suche ich auch grundsätzlich. Meist liegt sie im Kühlschrank.
Ich finde, der Mittagsschlaf sollte nahtlos in den Nachtschlaf übergehen. Bin ich der einzige lebende Mensch, der sich nach einem (wirklich notwendigen!) Mittagsrumgedöse noch schlaffer und müder fühlt als vorher?