Musik

Manchmal passieren coole Sachen

1. coole Sache: Die Band eines lieben Kommilitonen hat doch tatsächlich den Emergenza-Band-Contest heute Abend gewonnen und darf am 26. April in Runde zwei in der Batschkapp spielen. (hingehen!) 2. coole Sache: Wenn man sein Auto direkt am Darmstädter Straßenstrich nicht abgeschlossen stehen lässt, steht es nach fünf Stunden immernoch da!

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Tiger Lou in concert

Gestern haben Tiger Lou im Schlachhof in Wiesbaden gespielt. Sehr fein wars. Ein bisschen kurz vielleicht… wir standen auch zu weit hinten und haben nicht viel gesehn …und vielleicht ein klitzekleinesbisschen zu viel Bier währenddessen getrunken… aber hey, Musik war super! Fast noch mehr Spaß gemacht, hat die Vorband: Firefox AK (hööhöö die heißen wie ein Browser… pft.. scheiß Internet. äh ja) Etwas danciger als Tiger Lou, aber nicht minder gut. Eines eint die beiden Bands (bis auf die Tatsache,…

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Cruisin‘ together

Dieburg um 08:27 auf dem Parkplatz der FH, hinten links: Es regnet Schnee bei warmen 2 Grad, damit auch ja nichts liegen bleibt. In drei Minuten beginnt die Vorlesung und man kann sich einfach nicht aufraffen, endlich das Auto zu verlassen. Vorallem nicht, wenn das im Radio läuft: In der heutigen Blattkritik zum Dummy-Magazin über „Schwarze“ haben sich die Referenten darüber aufgeregt, dass die Herausgeber einen Artikel zu schwarzer Soul-Musik mit einem Mix-Tape, auf dem „Fick-Soul“ steht, illustriert haben. Ich…

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Ohne Musik im Ohr

Den ganzen Morgen rennt man durch die Wohnung und beschuldigt wahllos Menschen, die Kopfhörer für den iPod versteckt zu haben. Man krabbelt unter Tische, greift mit der Hand in Berge von Fusseln hinter dem Bett, schaut in der Mikrowelle nach. Warum auch immer. Nichts zu finden. Ohne Musik im Ohr muss man dem dicken Grantler notgedrungen zuhören, der sich jeden Morgen aufs Neue bei dem Busfahrer über seinen miesen Job beschwert. Ohne Musik im Ohr hört man die Blödsinns-Gespräche („Ey…

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59:1

Die wirklich tollen Dinge einer Stadt entdeckt man erst zum Schluss. Das war in Hamburg schon so und jetzt ist es es auch so in München. Eine Lokalität, wo man zu hierzu und dazu (und zu ziemlich viel anderem entsprechendem Zeug) und zu Sau-Preißn-Bier (ja sorry, aber das hier heimische läuft einfach nicht so gut) die halbe Nacht tanzen kann: 59:1 Mehr möchte ich dazu nicht sagen, weil schreibfaul. Hingehn, hinhören, hin und weg sein. Punkt.

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She said: Sonntag

Sonntag, Sonne scheint, Freunde sind hier, ich hab noch zwei Tage Urlaub, Brotzeit für den Biergarten steht im Kühlschrank und wenn ich dann noch geduscht hab, wirds echt ein feiner Tag! Und dazu dieser Ohrwurm: Hey Gravitiy – Risen (She said)

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zu Hause erkannt.

Immer wieder neue Erkenntnisse, wenn man durch halb Deutschland nach Hause fährt. Wär auch schlimm, wenn nicht. Wenn man nichts neues erfährt, ist man entweder tot oder einem ist alles egal. Soweit ist es gottseidank noch nicht. Aufgefallen: – Man macht eine unglaublich alberne Figur, wenn man donnerstagmorgens um halb zwölf total overdressed (grauer Hosenanzug… o_O), verkatert und dehydriert (das eine bedingt wohl das andere) in einem dieser noch viel alberneren gelb-umrandeten 4qm-Raucherbereiche am Bahnsteig in Darmstadt steht und verusucht,…

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falsch verlinkt

Und schon wieder. Schon wieder ist ein unglaublicher guter Song mit einer belanglosen Person verknüpft. Wie kann man denn bitte in der denkbar unromantischsten Situation an ein solch herzzerreißendes Lied denken?? So etwas passt zu Abenden an denen man sich alleine mit Rotwein betrinkt und so tut als würde man nicht heulen. Oder an denen man zu zweit mit einer nicht ganz so belanglosen Person an einem kitschigen See rumsitzt und einfach lächelnd schweigt. Es sollte eine Gedankensperre geben. Ein…

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Klang-Déjà-vu

Mit jeder Situation, mit jeder Person, die einmal eine wichtige Rolle im Leben gespielt hat, verbindet man Musik – einen Song, ein Album, eine Band… irgendwas. Dieser Abend am See mit 15, das war Sweetness von Jimmy Eat World. Berlin 2001 seltsamerweise der Soundtrack zu Roadtrip. Muse sowieso. 2,5 Jahre lang Muse – Origin of Symmetrie und Absolution – rauf und runter. Hamburg war Mando Diao und Interpol. Seltsame Kombination. Es gibt dutzende solcher Stationen und jede hat ihre charakteristische…

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REISEBLOG

8. Dezember 2022
17. April 2022
20. Oktober 2019

BIERCHEN?


Mein heimliches Hobby ist Bierzapfen auf Festen. Wer Bedarf hat, gerne melden. Ich komm vorbei und lass euch eins, zwei, drei, 48 Blonde mit Krone raus. In Deutschland, Österreich oder der Schweiz und sogar im Dirndl. Vielleicht wird’s eine zweite Karriere. Prost!

bierchen@pia-roeder.de

Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt. Sieh sie Dir an.
Kurt Tucholsky

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