Jaa ich weiß. Wollte eigentlich erst morgen wieder bloggen. Aber dank der selbst auferlegten Pause merkt man erstmal wie gerne man überhaupt bloggt und dass man doch mehr erlebt als man gedacht hätte.

Zu aller erst. Happy Birthday myself zum einjährigen. Seit nunmehr schon 366 Tagen belästige ich die Internetuser mit Geschreibsel und es darf gern noch etwas weiter gehn (find ich)

Erkenntnisse der letzten Woche im Wald:

1. Bin froh, dass ich endlich abhau

2. Spiegel TV-Redakteuere nennen ihre Praktikantinnen Quietscheentchen
(naja und wie die Mädels dann aussehen, wird man sich denken können. Solche Sachen erfährt man von seinem Professor. Verrückter Scheiß)

3. Die ungünstigsten Konstellationen finden grundsätzlich zu den unmöglichsten Zeiten statt.

4. In meinen kleinen Kofferraum passen alle meine Klamotten, notwendige Bücher, Schreibkrams, Ordner, Decken und der Fön (exklusive weiterer 8 Paar Schuhe, Drucker und Reis)

5. Mann kann durchaus in PR-Klausuren Schabernack treiben und lustiges Zeug zu Papier bringen, solange man noch nicht weiß, ob man damit die Klausur bestanden hat. Das Amüsement wars wert.

6. Malaga-Eiscreme schmeckt nur 3 Minuten gut. Danach wird mir vom Rum-Aroma übel.

7. Plötzlich sind alle wieder „größer als erwartet“. Bruce Willis auch. Schreiben vorurteilsbehaftete Journalisten, die glauben, dass im Fernsehn alle IMMER größer aussehn als in Wirklichkeit. Is aber garnicht so.

8. stern.de hat mehr Tittenbildchen online, als so manch einer denken mag.

9. Alle feiern Party, wenn ich wegziehe: In Darmstadt ist Heinerfest, am Mittwoch steigt die Semester-Vordiplomsparty (Grüße und viel Spaaaaß meine Kinderchen!) und irgendwo findet sicher noch mehr statt, dass ich verpassen werde.

10. Man kann den letzten Abend in Hessen nicht besser ausklingen lassen als traditionell mit einem Bembel Äppler und einer Portion Kochkäs mit Zwiwwl und dungel Brot.

Mahlzeit und ab jetzt wird aus dem hohen Norden gebloggt.