… wenn Schokolade im Mund zerfließt
… wenn dreckige Fließen von einem Hochdruckstrahler sauber gespritzt werden
… Zug fahren bei Regen
… den Geruch von gegrilltem Fleisch
… Fußbäder wenn es draußen kalt ist
… mit dem Computer fein säuberlich getippte Etiketten für gestapelte Aktenablagekästen
… Pfefferminztee mit viel Zucker
… die ersten zwei Minuten nach einem Döner
… haarige Unterarme
… Jeans
… warme Steine
… Räucherlachs auf Weißbrot
… perfekt proportionierte und perfekt gefärbte Laubbäume
… es Banane im Mund zu Brei zu kauen und dann durch die Zähne flutschen lassen
… Nagellack, den man nicht sieht, von dem aber die Nägel trotzdem schick werden
… winzig kleinen Gegenstände mit Wattestäbchen zu säubern
… farblich sortierte T-Shirts
… die Oberfläche von Jens‘ Handy
… wenn Sonnenlicht durch ein Glas Rosé scheint
… von mir persönlich selbst zubereitetes Sushi
… es auf Fußgängerampeln zu drücken, ohne danach die Straßenseite zu wechseln
… Leute in Alltagssituationen zu beobachten und ggf. darüber lachen
… „Casa Fiesta Tortilla Chips Chili flavoured“ aus den Fressautomaten an Bahnhöfen
… Expressionismus, weils so schön bunt ist
… Tabasco und zwar egal zu was
… im Kino „Psscchht!“ zischen, wenn jemand laut ist, aber dann selber reden
… es den ganzen Tag zu Hause in meinen Lieblings-Pumps rumzulaufen
… damit anzugeben, dass ich ein Weizen perfekt einschenken kann