Da man ja in den Semesterferien an nicht sonderlich vielen Dingen Interesse findet, außer an sich selbst (So geht mir das zumindest. Jaja, Einzelkind-Cliché etc.), googelte ich mich gerade selbst und war über das Suchergebnis sehr überrascht. Also überrascht ist hier vielleicht der falsche Ausdruck. Schwanke immoment zwischen Stolz, Skepsis und Entsetzen.

Aber man lese doch bitte selbst: Odenwald Geschichten

Ich freue mich natürlich über eine solche Aufmerksamkeit meinen Blog und meine Person betreffend. Frauen freuen sich ja generell über Aufmerksamkeit jeglicher Art. Verdrücke auch gerade das ein oder andere Tränchen. Ein Portrait über mich! Im Internet! Und nicht mal von mir selbst geschrieben! Dass ich das noch erleben darf. Ich danke meiner Mama und meinem Hund für die jahrelange Unterstützung. Ohne euch hätte ich das nie geschafft.

Aber mal Spaß bei Seite. Ich rechne dem Autor des Textes seine umfangreichen Recherchekenntnisse hoch an. So begutachtete er augenscheinlich mein Benutzerprofil bei neon.de, sowie bei campusmagazin.de. Wühlte sich durch all meine Blogeinträge und filterte das Wesentliche über mich heraus. Sollte ich es irgendwann mal über den Posten als Freier Mitarbeiter beim Echo gebracht haben, werde ich den Chefredaktuer, Gerhard Grünewald, natürlich als meinen persönlichen Praktikanten einspannen und ihn in die dunklen Geheimnisse und tiefen Abgründe der Gosch’schen Schreibweise einführen. Bis es soweit ist, fließt aber noch viel Wasser den Rhein runter. Hach, Plattitüden sind was feines.

Ich bitte doch darum, dass sich der Urheber zu erkennen geben mag, um sich hier zu verewigen. Mit freundlichen Grüßen und bestem Dank von der Gosch!

Ach ja: Anne, darf auch mitspielen