Ich habe mir vorgestern Google Analytics eingerichtet. Eine nette Funktion für Blogger, die gerne wissen wollen wie weit sich die globale Transparenz schon eingeschlichen hat, von dem man observiert wird und wie die User gerade MEINEN (doch recht unbedeutsamen und nährwertsarmen) Blog finden.
Ich finds super. Hatte zum Beispiel einen Leser in Quebec/Canada und in Billerbeck (wo immer das auch sein mag).
Es verirren sich tatsächlich Menschen von dem verrückten Bayern und der „ey man verdammte Scheiße ey“-Vik zu mir.

Jetzt steh ich ganz schön unter Zugzwang, da ich weiß, dass mein (mit Verlaub) Geschmier doch eifrig rezipiert wird. Und nicht nur von meinen Kommilitonen (die zugegeeben Geld dafür kriegen, das zu Lesen) und dem Redakteur der Odenwald-Geschichten, der die hiesige Wald-Bloggerszene irgendwie wichtig und relevant findet.

Wurde auch seitens eines Stammlesers bemängelt, dass die Themen seit einiger Zeit etwas zu brav und zu harmlos seien. Ich darf hier auf meinen Beitrag vom 6. November verweisen. Und gelobe Besserung und Rückfall in alte Schemata.

Bin sehr gespannt wie sich das weiterentwickelt.