Gerade hat der Reader ein sehr feines Projekt ausgespuckt: vier Minuten Musikvideo ohne einen einzigen Schnitt, produziert von der Hochschule Furtwangen.
Keine Ahnung wo Furtwangen ist (ja ok, habs doch nachgeschaut… ist im Schwarzwald), aber es gibt offenbar gute Gründe, warum man eher da „was mit Medien“ machen sollte, als in Dieburg:
1. Die holzvertäfelten Wände haben echt was. Sind auch irgendwie retro, gehen aber eher so in die 70er-Richtung und strahlen etwas mehr Wärme aus als diese Schlachthaus-Atmosphäre in Dieburg.
2. Die Menschen sind schöner! Als Beispiel sollte man sich mal den Mann ab Sekunde 58 zu Gemüte führen. Und noch viel besser: Den Musikant von Minute 2:25, der seine Gitarre ableckt! Sowas gibts in Dieburg nicht und das ist unfair!!!
3. Die haben Spaß.
Tja doof ne… jetzt wechseln, lohnt nicht mehr.
4 comments
das soll sich mal einer trauen mir SO an einem kalten Januar Morgen, nachdem ich um 5 Uhr aufgestanden bin, 90 Minuten Fahrtweg hinter mir habe und 5 Blöcke bevorstehen, auf dem Flur zu begegnen 😉
Aber haste gesehen, der Name von dem Sekunde-58-Mann steht im Abspann… musst nur die Personen nachzählen, dann im Abspann vergleichen, dir seinen Namen schnappen, im Studiv…. ehm, vergiss es einfach ^^
äähhh ja… Stalking hat endlich einen Namen 😉
Na, das nenne ich doch mal einen gekonnten Imagefilm! Plötzlich fühle ich mich schon wieder so schrecklich unkreativ…