Das Beste kommt immer zum Schluss. Ich zieh morgen wieder gen Heimat und es passieren wundervolle Dinge.

– Die Mitbewohnerin hat zum ersten Mal das Bad selbstständig und aus eigner Initiative heraus von Verkrustungen befreit. Ich weigere mich aber zu glauben, dass das nur daran liegt, weil meine Frau Mama hier zu nächtigen pflegt. Respekt vor dem Alter und so.

– Die Yum Yum-Suppe gibts beim Penny im Sonder-Angebot (40 Cent) statt einfach nur billig (45 Cent). Gruß an Judith nach Düsseldorf an der Stelle.

– Ich habe (wie bereits berichtet) erst kürzlich einen guten Klub gefunden und noch kürzlicher einen noch besseren Jeans-Laden. Sofern man Club und Jeans-Laden überhaupt auf die gleiche Gutheits-Skala stellen kann. Öheeem… o_O

– Ich bin mit einem fulminanten Schmarrn online und es wurde auch noch für gut befunden und klickt wie Sau.

– Und die Kollegen werden attraktiver. In der Morgenkonferenz tat sich Nettes in Form eines Volontärs auf, der dem einzig wahren Ex-Freund** zum Verwechseln ähnlich sieht. So ziemlich das gleiche Gesicht, ist genau so groß und dünn und legt auch so pseudo-interessiert Daumen und Zeigefinger an die Wange. *rrr*

Schön. Und ich fahr heim. War nett, dich nicht kennenzulernen.

* Sorry, aber platter gings nicht
** Damit sich jetzt hier keiner auf den Schlips getreten fühlt: Ich spreche von Lebensabschnittsgefährten, die ich nach dem Übergang zur Volljährigkeit kennenlernen durfte.