Langsam zu einem Walross zu mutieren ist gar nicht so schlimm, wie man annehmen mag. Es hat auch durchaus seine guten Seiten, wenn man sich vom Durchschnittsmenschen zum weiblichen Jabba the Hud mit eigener Postleitzahl und einen Schattenwurf in den Ausmaßen von Frankfurt entwickelt.    Man muss nur die Qualitäten, die ein Leben als Monstrum birgt, erkennen und schon steigert sich merklich die Laune. Ein Plädoyer auf die Zeit nachdem der erste Hosenknopf abgeplatzt ist und ein Fenster eingeschlagen hat.…