Kaum aus Hamburg (kurzweilig) zurück, zwingt mich die Tatsache, dass ich Auto fahre dazu, Kultur plötzlich wieder nüchtern erleben zu müssen. Was garnicht so schlecht ist wie man eventuell im ersten Moment meint.Waren auf einem kleinen, intimen, völlig eintrittfreien Konzert einer jungen Kommunikationsdesignerin, die an der Gitarre… sagen wir mal… ganz schön abgeht. Ernsthaft. War richtig gut. Die Frau heißt Caroline d’Orville und ihre Musik bewegt sich irgendwo zwischen Folk, Indie und … auf jeden Fall Singer/Songwriter-Krams. Mein Begleiter und…