man wird zu der weltpremiere des udo jürgens musicals „ich war noch niemals in new york“ geschidkt in der hoffnung, dass man etws wirklich sinnvolles in erfahrung bringt. also volles programm: erst bei strömenden regen am roten teppich stehen und b-promis gucken, anschließend am eingang zum saal stehen und warten dass promis rauskommen und statements einholen und anschließend auf die premierenfeier gehen und schauen was da so geht. soweit so gut. auch alles so weit erledigt, wenn man nicht so…