Wann genau fängt man eigentlich an, ein Arschloch zu sein? Ich glaub, das beginnt schon bei den ganz kleinen Sachen. Man tigert durch die Wohnung auf der Suche nach Zigaretten, weil man kein Geld für eigene hat (hey, wer ab dem 15. noch nicht pleite ist, ist geizig!). Schließlich stöbert man durch all die kleinen Schubladen im Flur, wird fündig und setzt sich auf die Fensterbank und raucht eine. Auf der Packung steht: „Für Dich! Als Erinnerung an nette Stunden…