Jeder Journalist schreibt irgendwann ein Buch. ER natürlich, SIE auch, IHN kenn ich sogar persönlich und DAS lese ich momentan – auch von einem Journalisten. Den Professor darf man natürlich nicht vergessen. Der schreibt verständlicherweise ständig Bücher. Mich wundert das. Also, dass gerade die Menschen, die von Berufswegen nichts anderes tun als schreiben, auch noch ihre spärliche Freizeit (ja, sie ist wirklich spärlich) darauf verwenden, ganze literarische Standardwerke für was-weiß-ich-was-alles zu verfassen. Scheinbar muss das sein. Sonst gilt man nichts…