Das einzige Privileg, das man als Landkind hat, ist, dass man auch mit knapp Mitte 20 völlig vorurteilsfrei und ungestört im Matsch spielen darf. Das verbucht man dann unter „Gartenarbeit“ und schon wundert sich keiner mehr, warum man an einem sonnig Freitagnachmittag in uralten Jeans, halbkaputten Dunlops und dreckbeschmierter Kaputzen-Jacke mitten im Blumenbeet kniet und Unkraut jätet.

Danach gibts Bier und SZ unter freiem Himmel. Hach Sommer…
 
Und Matschschuhe ist das einzige Wort mit zweimal „sch“ hintereinander… vermute ich mal.
 

Heute regnets.