Szenario: Zwei Menschen, die zu wenig geschlafen, aber dafür  zu viel Blösinn im Kopf haben, fahren am Wahlsonntag mit der Fähre nach Uruguay, mieten sich für umgerechnet 15 Euro ein knatterndes Dreiraddings und brettern damit drei Stunden durch die fast menschenleere Stadt. Nasses Kopfsteinpflaster bekommt mit so einem Ding unterm Hintern einen völlig anderen Schwierigkeitsgrad. Außer uns waren fast nur Touris unterwegs – alle zu Fuß. Und wie neidisch die geschaut haben! Muha!

Anbei Bilder und ein „Racing“-Video.